Andrea Nagl
Aktuell
Kunstprojekt 2024/2025
Notenständer gesucht!
Für eine große Kunstinstallation mit 100 Notenständern suche ich gebrauchte Notenständer: Leihweise, geschenkt oder gegen eine Spende von 5 €.
Bitte keine Scheu und einfach melden: 0171 9318781 oder info@andrea-nagl.de.
Ich suche nur die chromfarbenenen einfachen Notenständer. Sie dürfen wackelig, schmutzig, verbogen und verrostet sein. Auf die Notenständer kommen dann Bücher aus gebrauchtem Kunst-Stoff.
Einladung zur Vernissage: 17. März 2023, 11 Uhr
Installation im Yoga-Studio DANDELION in Augsburg
Die Welt braucht zart. Das findet auch Dr. Christa Abd El Baky und deshalb installiere ich ein großes zart in ihrem Yogastudio. Aus weit über 100 kleinen zarts.
Adresse: Lindauer Str. 56, 86199 Augsburg
Galerie | Blog
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Offene Ateliers in Pfersee: 19.11.2023, 13-18 Uhr
Members spezial – Ausstellung im Glaspalast: 11.11.-17.12.2023
Da spielt die Musik – oberflächlich
Tag der Druckkunst im abraxas
zart trägt trauer – oder soll ich wütend sein
zartrosa wolle
Konsequent zart
zart plakativ
zarte Klaviatur
zart und brüchig
Ausstellung im Kappeneck
Werkstattausstellung im Loft in der Friedberger Straße 11
zart wie Schokolade
zart genäht
zart, aber kräftig
Schaukeln …
Krieg … wirklich Krieg
Wo kommt dieses Tier her?
Pinke Fingernägel
Papierreste
Feine rosa Seide
Praline unter Metzgerei
Radierung mit Kontaktlinsenbox
Mon Cheri im Gegenlicht
Ist das Kunst?
Sticken
Auf der Schaukel
Hallo Welt!
Andrea Nagl
Hallo, hier bloggt die Augsburger Künstlerin Andrea Nagl. Wenn Ihr Geschichten und Kunst liebt, dann wird es euch hier gefallen. Ihr findet hier Arbeiten von mir und erfahrt die Geschichten dazu: von meinen Ideen, Motiven und Materialien, von Handwerk, Zufällen und Entdeckungen, von Liebe und Hingabe. Ja, ich liebe meine Kunst. Ich liebe das Kunst-machen und „mein“ Material: Verpackungen, Kunst-Stoff, zerknittertes Seidenpapier, Reste, Fundstücke und angeblich Misslungenes.
Seit 1985 zeichne und male ich, in den 1990er Jahren besuchte ich zahlreiche Kurse und beschäftigte mich mit Akt und Landschaft, Zeichnung und Aquarell. Das mündete in mehrere Ausstellungen und zahlreiche Verkäufe.
In den 00er Jahren entdeckte ich Ölkreiden, Pigmente, Acrylfarben und Collagen für mich und malte immer häufiger auf „Abfall“: Altpapier, Einkaufstüten, Kartons, Wellpappe.
Seit etwa 2010 konzentrierte sich das in einen eigenen Stil: vielschichtiges Arbeiten auf und mit Verpackungsmaterialien, vor allem (Alt-)Papier, Karton, Seidenpapier und Kunst-Stoff, seit 2014 mit dem Schwerpunkt Zeichnung, Druck und Objekte.
Mein zentrales Motiv ist die weibliche Figur mit einem Fokus auf Bewegung, auf Händen und Füßen. Den Gegenpol zum bewegten Körper bilden senkrechte Striche.
2019 ent-wickelte sich „zart“ zu meinem künstlerischen Statement. Geht zart mit euch selbst um, mit den Menschen um euch herum und mit der ganzen Welt. Man könnte auch „nachhaltig“ sagen … Die Welt braucht zart.