
Andrea Nagl

Aktuell


Einladung zur Midissage: 10. Mai 2025, 13-18 Uhr
zart sehen
Seit einem Jahr gibt es die Installation „zart“ im Yoga-Studio DANDELION. Zeit, sie mal wieder für alle öffentlich zu machen.
„zart“ besteht aus rund 150 kleinen zarts.
Adresse: Lindauer Str. 56, 86199 Augsburg

Kunstprojekt 2025/2026
Notenständer gesucht!
Für eine große Kunstinstallation mit 100 Notenständern suche ich gebrauchte Notenständer: Leihweise, geschenkt oder gegen eine Spende von 5 €.
Bitte keine Scheu und einfach melden: 0171 9318781 oder info@andrea-nagl.de.
Ich suche nur die chromfarbenenen einfachen Notenständer. Sie dürfen wackelig, schmutzig, verbogen und verrostet sein. Auf die Notenständer kommen dann Bücher aus gebrauchtem Kunst-Stoff.
Galerie | Blog

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Über 10 Meter lang: Installation zart

Offene Ateliers in Pfersee: 19.11.2023, 13-18 Uhr

Members spezial – Ausstellung im Glaspalast: 11.11.-17.12.2023

Da spielt die Musik – oberflächlich

Tag der Druckkunst im abraxas

zart trägt trauer – oder soll ich wütend sein

zartrosa wolle

Konsequent zart

zart plakativ

zarte Klaviatur

zart und brüchig

Ausstellung im Kappeneck

Werkstattausstellung im Loft in der Friedberger Straße 11

zart wie Schokolade

zart genäht

zart, aber kräftig

Schaukeln …

Krieg … wirklich Krieg

Wo kommt dieses Tier her?

Pinke Fingernägel

Papierreste

Feine rosa Seide

Praline unter Metzgerei

Radierung mit Kontaktlinsenbox

Mon Cheri im Gegenlicht

Ist das Kunst?

Sticken

Auf der Schaukel

Hallo Welt!
Andrea Nagl


Hallo, hier bloggt die Augsburger Künstlerin Andrea Nagl. Wenn Ihr Geschichten und Kunst liebt, dann wird es euch hier gefallen. Ihr findet hier Arbeiten von mir und erfahrt die Geschichten dazu: von meinen Ideen, Motiven und Materialien, von Handwerk, Zufällen und Entdeckungen, von Liebe und Hingabe. Ja, ich liebe meine Kunst. Ich liebe das Kunst-machen und „mein“ Material: Verpackungen, Kunst-Stoff, zerknittertes Seidenpapier, Reste, Fundstücke und angeblich Misslungenes.
Seit 1985 zeichne und male ich, in den 1990er Jahren besuchte ich zahlreiche Kurse und beschäftigte mich mit Akt und Landschaft, Zeichnung und Aquarell. Das mündete in mehrere Ausstellungen und zahlreiche Verkäufe.
In den 00er Jahren entdeckte ich Ölkreiden, Pigmente, Acrylfarben und Collagen für mich und malte immer häufiger auf „Abfall“: Altpapier, Einkaufstüten, Kartons, Wellpappe.
Seit etwa 2010 konzentrierte sich das in einen eigenen Stil: vielschichtiges Arbeiten auf und mit Verpackungsmaterialien, vor allem (Alt-)Papier, Karton, Seidenpapier und Kunst-Stoff, seit 2014 mit dem Schwerpunkt Zeichnung, Druck und Objekte.
Mein zentrales Motiv ist die weibliche Figur mit einem Fokus auf Bewegung, auf Händen und Füßen. Den Gegenpol zum bewegten Körper bilden senkrechte Striche.
2019 ent-wickelte sich „zart“ zu meinem künstlerischen Statement. Geht zart mit euch selbst um, mit den Menschen um euch herum und mit der ganzen Welt. Man könnte auch „nachhaltig“ sagen … Die Welt braucht zart.